Der weltweite Marktumsatz für Airbag-Steuergeräte wurde im Jahr 2023 auf 8,1 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2032 13,4 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 5,7 % im Prognosezeitraum 2024–2032 entspricht. Der Marktanteil von Airbag-Steuergeräten dürfte aufgrund des anhaltenden Engagements der Automobilindustrie für die Verbesserung der Fahrzeugsicherheitsvorschriften weltweit stetig wachsen.
Eine Airbag-Steuereinheit (ACU) ist eine wichtige Komponente im Fahrzeugsicherheitssystem, die die Auslösung von Airbags im Falle einer Kollision steuert. Die Hauptfunktion der ACU besteht darin, Daten von verschiedenen Sensoren im gesamten Fahrzeug zu verarbeiten, beispielsweise Beschleunigungsmessern und Aufprallsensoren. Strenge Sicherheitsgesetze weltweit, die die Bedeutung verbesserter Sicherheitsfunktionen in Automobilen hervorheben, treiben das Wachstum des Marktes für Airbag-Steuergeräte voran. ACUs werden mit dem technologischen Fortschritt immer ausgefeilter, einschließlich der Integration von Sensoren und künstlicher Intelligenz. Der Markt wird durch die zunehmende Fahrzeugproduktion, insbesondere in aufstrebenden Regionen, und die Integration von ACUs mit Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) beeinflusst. Zu den führenden Innovatoren in dieser Branche gehören Bosch, ZF Friedrichshafen AG und Continental AG, die der gestiegenen Nachfrage der Verbraucher nach verbesserten Sicherheitsfunktionen für Autos gerecht werden. Die sich verändernde Landschaft, beeinflusst durch elektrifizierte und selbstfahrende Fahrzeuge, unterstreicht die Dynamik des globalen Marktes für Airbag-Steuergeräte.
| Berichtsmetrik | Einzelheiten |
|---|---|
| Basisjahr | 2023 |
| Regelstudienzeit | 2020-2032 |
| Prognosezeitraum | 2025-2033 |
| CAGR | 5.7%% |
| Marktgröße | 2023 |
| am schnellsten wachsende Markt | Europa |
| größte Markt | Asien-Pazifik |
| Berichterstattung | Umsatzprognose, Wettbewerbslandschaft, Wachstumsfaktoren, Umwelt & Umwelt; Regulatorische Landschaft und Trends |
| Abgedeckt |
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Die zunehmende weltweite Fahrzeugproduktion steigert die Nachfrage nach Airbag-Steuerungssystemen. In aufstrebenden Volkswirtschaften wie China und Indien beispielsweise, wo die Automobilproduktion erheblich gewachsen ist, ist gleichzeitig die Nachfrage nach Sicherheitsfunktionen wie verbesserten Airbagsystemen gestiegen. Indiens Automobilproduktion lag im Jahr 2023 bei 25,93 Millionen Einheiten und lag damit über dem Vorjahr. In ähnlicher Weise belief sich die chinesische Automobilproduktion im Dezember 2022 auf 27.020.615.000 Einheiten. Dies stellt einen Anstieg gegenüber dem vorherigen Wert von 26.121.712.000 Einheiten im Dezember 2021 dar. Große Hersteller, darunter Volkswagen, Toyota und General Motors, erhöhen ihre Produktionskapazitäten, um dem Anstieg gerecht zu werden Nachfrage nach Fahrzeugen, die mit moderner Sicherheitstechnik ausgestattet sind.
Nach Angaben der Internationalen Organisation der Kraftfahrzeughersteller (OICA) beliefen sich die weltweiten Pkw-Verkäufe im Jahr 2022 auf 57,5 Millionen Einheiten, was einem Rückgang von 1,9 % gegenüber 2021 entspricht. Im Jahr 2022 wurden weltweit 85,4 Millionen Kraftfahrzeuge produziert, was einem Anstieg von 5,7 % gegenüber 2021 entspricht Da die Industrie auf die Nachfrage der Verbraucher nach sichereren Fahrzeugen reagiert, wird die Integration von Airbag-Steuergeräten zu einem festen Bestandteil in Neuwagen.
Darüber hinaus ist die Steigerung der Fahrzeugproduktion direkt proportional zum gestiegenen Bedarf an Sicherheitskomponenten, was zur Ausweitung des Marktes für Airbag-Steuergeräte beiträgt. Die Marktentwicklung beschränkt sich nicht nur auf Pkw, sondern auch auf Nutzfahrzeuge und andere Automobilmarktsegmente. Das anhaltende weltweite Wachstum der Fahrzeugproduktionskapazitäten unterstreicht die entscheidende Rolle von Airbag-Steuergeräten für die Gewährleistung der Insassensicherheit. Dies steht im Einklang mit dem übergeordneten Ziel, Verkehrsunfälle und Verkehrstote zu minimieren.
Die Nachrüstung aktueller Fahrzeuge mit modernsten Sicherheitssystemen, wie zum Beispiel verbesserten Airbag-Steuergeräten, ist eine Herausforderung. Beispielsweise könnte die Aufrüstung älterer, ursprünglich nicht gebauter Fahrzeugmodelle mit modernen Sicherheitsfunktionen technisch anspruchsvoll und finanziell undurchführbar sein. Der Nachrüstungsprozess erfordert möglicherweise erhebliche Änderungen an den elektrischen und strukturellen Komponenten des Fahrzeugs, was ihn für viele Benutzer zu teuer macht. Außerdem liegen die typischen Kosten für den Austausch eines Airbags bei 1.000 bis 2.000 USD, bei schweren Vorfällen können sie jedoch höher ausfallen. Ein notwendiger Austausch des Airbag-Steuermoduls, einschließlich Teile und Arbeitsaufwand, kostet je nach Fahrzeugmarke und -modell zwischen 1.000 und 1.300 USD.
Laut einer Studie der Europäischen Kommission stellt die Nachrüstung von Fahrzeugen mit erweiterten Sicherheitsfunktionen wie Kollisionsvermeidungs- und Fahrerassistenzsystemen (ADAS) erhebliche Hürden dar. Der Bericht betont, dass die Nachrüstung komplex sein kann, erhebliche Änderungen an der Fahrzeugarchitektur erfordert und häufig die Integration zusätzlicher Sensoren und Steuergeräte erfordert. Diese Komplexität treibt die Nachrüstungskosten in die Höhe und verhindert so eine breite Akzeptanz.
Die Integration von Airbag-Steuergeräten in selbstfahrende Fahrzeuge bietet eine überzeugende Möglichkeit, die Sicherheit in selbstfahrenden Szenarien zu verbessern. Mit der zunehmenden Verbreitung fahrerloser Autos wächst die Nachfrage nach verbesserten Sicherheitssystemen, die auf unerwartete Situationen reagieren. Der Audi A8 wird voraussichtlich eines der herausragendsten selbstfahrenden Autos im Jahr 2023 sein, dank seiner 2023 Traffic Jam Pilot-Technologie, die eine Fahrassistenz der SAE-Stufe 3 bieten kann. Wenn beispielsweise ein Sensor ausfällt oder eine unvorhergesehene Gefahr im Straßenverkehr besteht, kann das Airbag-Steuergerät eine wichtige Rolle bei der gezielten Auslösung von Airbags spielen, um die Zahl der Insassen zu verringern. Diese Integration steht im Einklang mit dem übergeordneten Ziel, einen vollständigen Sicherheitsrahmen für autonomes Fahren zu entwickeln.
Laut der McKinsey & Company-Umfrage 2023 wird erwartet, dass L4-Robotaxis bis 2030 in erheblichem Umfang kommerziell verfügbar sein werden, wobei der vollständig autonome Transport zwischen 2028 und 2031 machbar sein wird. Dies könnte auf anhaltende technische Hürden und Kapitalprobleme zurückzuführen sein Verfügbarkeit. Darüber hinaus bestehen regulatorische Hürden, da die Vorschriften für autonome Fahrzeuge noch definiert und umgesetzt werden. Trotz dieser Schätzungen drängen gut finanzierte Pioniere auf Pläne, den Vertrieb über Regionen hinweg auszuweiten.
Darüber hinaus stiegen die Schätzungen im Laufe des Jahres 2021 je nach Anwendungsfall des autonomen Fahrens um 30 bis 100 Prozent. Es wird prognostiziert, dass mehr als 4 Milliarden US-Dollar für autonom fahrende Lkw erforderlich sein werden. Im Vergleich dazu dürften sich die Investitionen in Level-3-Autobahnnutzungsfälle (mehr als 2 Milliarden US-Dollar) und L4/5-Robotaxis (mehr als 5 Milliarden US-Dollar) im Vergleich zu früheren Umfrageschätzungen verdoppeln.
Es wird geschätzt, dass der Marktanteil von Airbag-Steuergeräten im asiatisch-pazifischen Raum im Prognosezeitraum um durchschnittlich 5,8 % wachsen wird. Die Region ist die Heimat aller großen Automobilhersteller, darunter Volkswagen, Toyota Motor Corp., Honda Motor Co. Ltd. und General Motors Co. Darüber hinaus ist der asiatisch-pazifische Markt mit Herstellern auf Landesebene gesättigt. Unseren Untersuchungen zufolge entfallen über 45 % der weltweiten Automobilproduktion auf den asiatisch-pazifischen Raum. Viele Länder in der Region, insbesondere China und Indien, haben eine der am schnellsten wachsenden Bevölkerungen der Welt. Angesichts der schnell wachsenden Bevölkerung Asiens ist es keine Überraschung, dass sich dort Wirtschaft und Industrie verändern. Ein Beispiel hierfür ist die Automobilindustrie. Mit der Bevölkerungszunahme steigt auch der Bedarf an ausreichender Mobilität.
Darüber hinaus hat die indische Regierung vorgeschrieben, dass alle Personenkraftwagen über sechs Airbags verfügen müssen. Die Regelung sollte im Oktober 2023 in Kraft treten. Auch im Dezember 2023 erließ das chinesische Verkehrsministerium neue umfassende Gesetze für selbstfahrende Autos, um den kommerziellen Einsatz autonomer Fahrzeuge auf Chinas Straßen zu regeln, was die Branche weiter vorantreiben würde.
Europa wird im Prognosezeitraum voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von 6,3 % aufweisen. Europa ist die zweitgrößte Region und macht 25,05 % des Weltmarktes aus. Dies ist auf eine erhebliche Konzentration großer Hersteller und zahlreiche aktive Forschungs- und Entwicklungsbetriebe zurückzuführen. Darüber hinaus ist auf dem europäischen Markt ein erheblicher Anstieg der Nachfrage nach Elektroautos (EVs) und verbesserten Fahrersicherheitssystemen zu verzeichnen, was die Einführung von Airbags beschleunigt. Im Gegensatz dazu nähert sich der europäische Markt für Fahrzeugairbags der Reife, was dafür sorgt, dass die Branche weiterhin langsam wächst.
Darüber hinaus erwartet die Europäische Kommission mit Stand September 2023, dass neue Autogesetze bis 2038 über 25.000 Todesfälle verhindern und mindestens 140.000 schwere Verletzungen verhindern werden. Airbags sind in der Europäischen Union seit 2009 Pflicht. Die meisten neuen europäischen Autos sind standardmäßig mit Frontairbags ausgestattet Möglichkeit; Einige Regionen schreiben sie jedoch vor. In Kombination mit Sicherheitsgurten reduzieren Fahrer- und Beifahrerairbags das Risiko tödlicher Verletzungen um 68 %.
Der nordamerikanische Markt für Airbag-Steuergeräte umfasst die Vereinigten Staaten, Kanada und Mexiko und macht einen beträchtlichen Teil der weltweiten Automobilindustrie aus. Der nordamerikanische Markt für Airbag-Steuergeräte ist für die Automobilsicherheitssystemindustrie der Region von entscheidender Bedeutung. Der Markt zeichnet sich durch ein hohes Maß an technologischer Innovation und einen starken Schwerpunkt auf der Einhaltung strenger Sicherheitskriterien aus, die von Aufsichtsbehörden wie der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) festgelegt wurden. Im Jahr 2023 meldete die NHTSA 3.522 Todesfälle und schätzungsweise 362.415 Verletzte bei Kollisionen mit abgelenkten Fahrern in den Vereinigten Staaten. Airbag-Steuergeräte sind für die Fahrzeugsicherheit von entscheidender Bedeutung, und strenge Sicherheitsgesetze, das Verbraucherbewusstsein und das Wachstum der regionalen Automobilindustrie treiben ihre Nachfrage an.
LAMEA hält einen bedeutenden Marktanteil. Der weltweite Automobilsektor wächst allmählich und die meisten Volkswirtschaften kommen in Schwung. Daher dürfte sich der Marktanteil von LAMEA-Airbag-Steuergeräten noch in einem frühen Stadium befinden. Es wird erwartet, dass viele Schwellenländer bis 2025 eine hohe Automobilnachfrage haben werden, und wachsende Volkswirtschaften werden den Verkauf von Nutzfahrzeugen steigern. Brasilien ist einer der größten Exporteure Lateinamerikas. Brasilien verzeichnete im Jahr 2023 einen Anstieg der Zahl der neu zugelassenen Autos um 12 % und erreichte mehr als 4 Millionen Einheiten. Die National Federation of Vehicle Distribution gab einen massiven Anstieg gegenüber 3,67 Millionen im Vorjahr bekannt.
Darüber hinaus haben mehrere Länder inzwischen weltweit strenge Standards für die Sicherheit von Kraftfahrzeugen und Passagieren eingeführt. Die führenden lateinamerikanischen Länder, darunter Argentinien, Brasilien, Kolumbien, Ecuador, Mexiko und Uruguay, haben solche Verbote missachtet. Die Regierungen dieser Länder erforschen derzeit UN-Vorschriften und Verbraucherinformationssysteme, um die Sicherheit zu erhöhen und die Zahl der durch Unfälle verursachten Todesopfer zu verringern.
Der Markt ist nach Fahrzeugtyp weiter in Personen- und Nutzfahrzeuge unterteilt.
Personenkraftwagen erwirtschaften den höchsten Umsatzanteil auf dem Markt. Das Pkw-Segment umfasst eine breite Palette von Automobilen, die hauptsächlich für die Personenbeförderung gebaut werden. Diese Kategorie umfasst Kleinwagen, Limousinen, Schrägheckmodelle, SUVs (Sports Utility Vehicles) und Minivans . Einzelpersonen und Familien profitieren von Personenkraftwagen, die auf Komfort, Stil und Sicherheit ausgelegt sind. Airbag-Steuerungssysteme in Pkw verbessern die Insassensicherheit bei Kollisionen. Diese Geräte sind so konzipiert, dass sie auf verschiedene Unfallszenarien reagieren und Airbags selektiv auslösen, um die Auswirkungen auf die Insassen zu minimieren. Da die Nachfrage nach verbesserten Sicherheitsfunktionen in Personenkraftwagen wächst, spielen Airbag-Steuergeräte eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung anspruchsvoller Sicherheitsvorschriften und beim Vertrauen der Verbraucher in die Sicherheit ihrer Fahrzeuge.
Die Kategorie der Nutzfahrzeuge umfasst eine breite Palette von Fahrzeugen, die sowohl für geschäftliche als auch für Transportzwecke eingesetzt werden. Zu dieser Kategorie gehören Lastkraftwagen, Busse, Transporter und andere Fahrzeuge, die zur gewerblichen Güter- oder Personenbeförderung bestimmt sind. Nutzfahrzeuge variieren erheblich in Größe und Kapazität und reichen von kleinen Lieferwagen bis hin zu riesigen Lastkraftwagen. Airbag-Steuerungssysteme in Nutzfahrzeugen sollen den spezifischen Sicherheitsbedenken dieser größeren und typischerweise schwereren Fahrzeuge Rechnung tragen. Der Einsatz von Airbags in Nutzfahrzeugen soll im Falle eines Unfalls sowohl Fahrer als auch Passagiere schützen.
Basierend auf den Vertriebskanälen ist der Markt in OEMs und Aftermarkets fragmentiert.
Den größten Marktanteil haben OEMs. Originalgerätehersteller sind Unternehmen, die Automobile und Airbagsysteme herstellen und montieren, und deren Komponenten gelten als wichtige Teile des Herstellungsprozesses. Bei Airbag-Steuergeräten handelt es sich bei OEMs um Automobilunternehmen, die diese Systeme bereits während der ursprünglichen Herstellungsphase in Fahrzeuge einbauen. Über OEM-Kanäle vertriebene Airbag-Steuermodule zielen darauf ab, nahtlos mit dem gesamten Fahrzeugsicherheitssystem zusammenzuarbeiten. OEMs spielen eine wesentliche Rolle bei der Festlegung von Industriestandards für Sicherheitsfunktionen, und ihre Zusammenarbeit mit Herstellern von Airbag-Steuergeräten gewährleistet, dass diese Geräte in neue Fahrzeuge integriert werden. Beim Kauf eines Neuwagens stoßen Verbraucher häufig auf vom OEM verbaute Airbag-Steuergeräte, die auf den jeweiligen Fahrzeugtyp abgestimmt sind und den Sicherheitsvorschriften des Herstellers entsprechen. Die Kategorie Aftermarket umfasst den Vertrieb von Airbag-Steuergeräten als eigenständige Komponenten oder Ersatzteile nach dem Erstverkauf des Fahrzeugs. Verbraucher, die die vorhandenen Airbag-Steuergeräte ihres Fahrzeugs aufrüsten oder ersetzen möchten, können dies mit Aftermarket-Komponenten tun. Dieser Kanal richtet sich an Autobesitzer, die die Sicherheitsfunktionen verbessern oder defekte Systeme in älteren Fahrzeugen ersetzen möchten. Aftermarket-Airbag-Steuergeräte sind häufig so konzipiert, dass sie mit verschiedenen Fahrzeugmarken und -modellen kompatibel sind, was den Verbrauchern mehr Optionen bietet.
Der Markt kann durch die Anwendung in Fahrerairbag, Beifahrerairbag, Seitenairbag und Knieairbag unterteilt werden.
Fahrerairbag ist die häufigste Anwendung auf dem Markt. Der Fahrerairbag ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal, das den Fahrer im Falle einer Kollision schützen soll. Der Fahrerairbag im Lenkrad ist so konzipiert, dass er sich bei Kontakt schnell aufbläst und ein Schutzpolster zwischen dem Fahrer und der Lenksäule bildet. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit schwerer Verletzungen des Oberkörpers und des Kopfes des Fahrers nach einem Frontalunfall. Fahrerairbags gehören zur Standardausstattung von Fahrzeugen und sind für umfassende Sicherheitssysteme unerlässlich. Der Beifahrerairbag soll den Beifahrer bei einem Unfall schützen. Dieser Airbag, der sich auf der Beifahrerseite des Armaturenbretts befindet, entfaltet sich bei Kontakt schnell und bildet eine Schutzbarriere zwischen dem Beifahrer und der Fahrzeugfront. Der Zeitpunkt des Auslösens wird an die Schwere des Unfalls angepasst, um sicherzustellen, dass der Passagier den bestmöglichen Schutz erhält. Beifahrerairbags sind für die Insassensicherheitssysteme von entscheidender Bedeutung, da sie das Verletzungsrisiko bei Frontalunfällen drastisch reduzieren.
Januar 2024 – Mercedes-Benz greift für die neue E-Klasse auf die Erstausrüstungskompetenz von Continental zurück.
Januar 2024 – Toyoda Gosei erhöht die Produktionskapazität für Autoteile für den Innen- und Außenbereich in den USA
Juni 2023 – Autoliv, der weltweit führende Hersteller von Airbagsystemen, -modulen und -komponenten, hat ein patentiertes innovatives neues Beifahrerairbagmodul vorgestellt, das auf dem Bernoulli-Prinzip basiert und größere Airbags effizienter aufblasen und gleichzeitig Entwicklungszeit und -kosten reduzieren kann.