Die globale Marktgröße für Eisenbahnsignalsysteme wurde im Jahr 2023 auf 22,0 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2032 einen Wert von 49,1 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 9,3 % im Prognosezeitraum (2024–2032) entspricht. Der Eisenbahnsignalmarkt im asiatisch-pazifischen Raum wird voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 9,7 % wachsen, angetrieben durch Großprojekte wie die Hochgeschwindigkeitsstrecke Jakarta-Bandung und Singapur-Kuala Lumpur. Es wird erwartet, dass Nordamerika mit einer jährlichen Wachstumsrate von 10,0 % dominieren wird, angetrieben durch Modernisierungsbemühungen und staatliche Vorschriften wie Positive Train Control. Europa, angeführt von großen Akteuren wie Bombardier und Alstom, verfügt über fortschrittliche Schienennetze und innovative Signaltechnologien, die Sicherheit und Kapazität verbessern.
Eisenbahnsignalsysteme sind für die Eisenbahninfrastruktur von wesentlicher Bedeutung und gewährleisten eine sichere und effiziente Durchfahrt. Diese Systeme steuern den Zugverkehr, steuern den Verkehr, vermeiden Kollisionen und sorgen für die allgemeine Sicherheit und Zuverlässigkeit des Bahnbetriebs. Erhöhte Staatsausgaben für Eisenbahnprojekte, erhöhte Nachfrage nach Sicherheit und Compliance im Schienenverkehr sowie erhöhte Nachfrage nach Passagier- und Frachtkapazität sind die Haupttreiber für das Wachstum des Marktes für Eisenbahnsignalsysteme. Der Bedarf an qualifizierteren Arbeitskräften in Entwicklungsländern und ein Mangel an technologischer Infrastruktur sind jedoch wesentliche Hindernisse für das Branchenwachstum. Darüber hinaus dürften die Einführung selbstfahrender Züge und technologische Entwicklungen bei Signalsystemen im Prognosezeitraum potenzielle Perspektiven bieten.
| Berichtsmetrik | Einzelheiten |
|---|---|
| Basisjahr | 2023 |
| Regelstudienzeit | 2020-2032 |
| Prognosezeitraum | 2025-2033 |
| CAGR | 9.3%% |
| Marktgröße | 2023 |
| am schnellsten wachsende Markt | Nordamerika |
| größte Markt | Asien-Pazifik |
| Berichterstattung | Umsatzprognose, Wettbewerbslandschaft, Wachstumsfaktoren, Umwelt & Umwelt; Regulatorische Landschaft und Trends |
| Abgedeckt |
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Länder wie China, Japan und zahlreiche europäische Nationen haben in Hochgeschwindigkeitsbahnnetze investiert, um der wachsenden Nachfrage nach effizienten und schnellen Transportmitteln zwischen Städten gerecht zu werden. China investierte im Jahr 2023 764,5 Milliarden Yuan (107,7 Milliarden US-Dollar) in den Zugverkehr, ein Anstieg von 7,5 % gegenüber 2022. Diese Investition umfasst 634 Milliarden Yuan für die Hochgeschwindigkeitsinfrastruktur im Jahr 2018. China plant, bis zum Jahr 2.500 Kilometer neue Hochgeschwindigkeitszüge zu bauen 2023. Das 41,5 Milliarden CNY (5,6 Milliarden US-Dollar) teure Projekt umfasst den Bau einer 239,7 Kilometer (148,9 Meilen) langen Hochgeschwindigkeitseisenbahnstrecke, die Yan'an in der Provinz Shaanxi mit Yulin in Guangxi verbindet. Diese Strecke ist Teil des von China vorgeschlagenen Hochgeschwindigkeitsnetzes „Acht Vertikale und Acht Horizontale“. Zu diesen Projekten gehört häufig die Installation moderner Signalsysteme, um den sicheren und hochfrequenten Betrieb von Hochgeschwindigkeitszügen zu gewährleisten.
Darüber hinaus erweitern viele Städte weltweit ihre städtischen Verkehrssysteme, einschließlich U-Bahn- und Stadtbahnnetze, um den Herausforderungen der Urbanisierung gerecht zu werden und nachhaltige Transportmöglichkeiten bereitzustellen. Bei diesen städtischen Verkehrsprojekten werden häufig fortschrittliche Signaltechnologien wie die kommunikationsbasierte Zugsteuerung (CBTC) eingesetzt, um einen effizienten und sicheren Betrieb in dicht besiedelten Regionen zu gewährleisten. Die Vereinten Nationen prognostizieren, dass die weltweite Stadtbevölkerung weiter zunehmen wird, wobei bis 2050 voraussichtlich über 68 % der Weltbevölkerung in Städten leben werden. Dieser Urbanisierungstrend führt zu erheblichen Staus und Problemen im städtischen Verkehr und erfordert effiziente Schienensysteme und Signallösungen um die Nachfrage zu verwalten. Der Bedarf an großstädtischen Massenverkehrslösungen wird in den kommenden Jahren sprunghaft ansteigen.
Darüber hinaus starten mehrere Länder Projekte zur Modernisierung der Eisenbahn, um die veraltete Infrastruktur zu modernisieren und den Bedürfnissen einer wachsenden Bevölkerung gerecht zu werden. Im Rahmen dieser Initiativen werden Signalsysteme verbessert, um die Sicherheit und die Betriebseffizienz zu verbessern. Beispielsweise ist das European Rail Traffic Management System (ERTMS) ein neues Signal- und Steuerungssystem, das in ganz Europa eingeführt wird, um den Eisenbahnbetrieb zu standardisieren und zu optimieren. Daher ist die Ausweitung des Schienenverkehrs und die Urbanisierung ein wesentlicher Treiber für die Entwicklung des Marktes für Eisenbahnsignalsysteme.
Die Implementierung anspruchsvoller Eisenbahnsignalsysteme ist häufig mit erheblichen Vorlaufkosten verbunden, die insbesondere für Bahnbetreiber mit begrenzten Ressourcen ein Hindernis für die Einführung darstellen können. Der Kauf der notwendigen Hardwarekomponenten wie Signalausrüstung, Steuerungssysteme, Kommunikationsgeräte und Bordausrüstung im Zug verursacht erhebliche Anfangskosten. Darüber hinaus erhöht der Kauf von Softwarelizenzen, Entwicklungstools und Anwendungsplattformen die Kostenbelastung. Signalisierungsprojekte machen einen erheblichen Prozentsatz der Investitionsausgaben von Bahnbetreibern und Regierungsbehörden aus. In der Europäischen Union beispielsweise stellen Förderinitiativen wie die Connecting Europe Facility (CEF) erhebliche finanzielle Mittel für Eisenbahninfrastrukturprojekte wie Signalmodernisierungen und Modernisierungsmaßnahmen bereit.
Darüber hinaus erfordert die Installation der Signalinfrastruktur entlang von Eisenbahnstrecken, wie z. B. streckenseitige Ausrüstung, Signalmasten, Leitungen und Kommunikationsnetze, erhebliche Arbeits- und Kapitalinvestitionen. Darüber hinaus muss das System während der Inbetriebnahmephase gründlich getestet, validiert und kalibriert werden, um die Einhaltung von Sicherheitsstandards und Betriebsanforderungen zu überprüfen. Im Zeitraum 2023–24 werden die Indian Railways mit Rs. 4.198 crores für die Modernisierung der Signaltechnik. Das Eisenbahnministerium entwickelt außerdem ein neues Signalsystem zwischen CSMT und Panvel, das ohne Triebfahrzeugführer auskommt. Das System wird die Anzahl der Nahverkehrszüge pro Stunde von 16 auf 24 erhöhen.
China verfügt über eines der weltweit größten Hochgeschwindigkeitsbahnnetze mit kontinuierlichen Wachstumsinitiativen. Moderne Signalsysteme sind von entscheidender Bedeutung, um einen sicheren und effizienten Verkehr von Hochgeschwindigkeitszügen zu gewährleisten. Chinas Hochgeschwindigkeitsbahnnetz nutzt Communication-Based Train Control (CBTC), um die Kontrolle, Sicherheit und Zugplanung zu verbessern.
Darüber hinaus haben mehrere europäische Regierungen viel Geld für Hochgeschwindigkeitsbahnprojekte ausgegeben. Im Jahr 2023 ist das europäische Hochgeschwindigkeitsbahnnetz (HSR) 3.966 Kilometer (2.464 Meilen) lang und soll auf 7.000 Kilometer (4.350 Meilen) erweitert werden. Beispielsweise zielt das Projekt High-Speed 2 (HS2) im Vereinigten Königreich darauf ab, wichtige Städte mithilfe von Hochgeschwindigkeitszügen zu verbinden. Ab November 2023 beabsichtigt die britische Regierung für High Speed 2 (HS2), lokalen und regionalen Verkehrsprojekten Vorrang vor künftigen Projektphasen zu geben. HS2 wird ein 64 Meilen (102,9 Kilometer) langer Hochgeschwindigkeitsbahntunnel sein, der in fünf unabhängigen Tunnelvortrieben entlang der Strecke London-West Midlands gebaut wird. Die Züge würden bis zu 225 Meilen pro Stunde (360 km/h) fahren und das bestehende Schienennetz nutzen. Solche Projekte erfordern hochentwickelte Signalsysteme, um hochfrequente Zugbewegungen zu steuern und gleichzeitig Sicherheitsstandards einzuhalten. Darüber hinaus hat sich nach Angaben des Internationalen Eisenbahnverbandes (UIC) das weltweite Hochgeschwindigkeitsbahnnetz erheblich erweitert. Die UIC betrachtet eine Verkehrsgeschwindigkeit von 250 km/h als primäres Kriterium für die Definition des Hochgeschwindigkeitszuges. Bis 2023 ist das weltweite Hochgeschwindigkeitsbahnnetz auf etwa 59.000 Kilometer angewachsen.
Es wird geschätzt , dass der Marktanteil von Eisenbahnsignalsystemen im asiatisch-pazifischen Raum im Prognosezeitraum um durchschnittlich 9,7 % wachsen wird. Schwellen- und Entwicklungsländer wie Japan, China und Indien haben erhebliche Auswirkungen auf das regionale Eisenbahnsignalgeschäft im asiatisch-pazifischen Raum. Australien, Singapur, China, Korea, Hongkong und Indien gehören zu den vielversprechendsten Volkswirtschaften der Region und investieren offenbar stark in die Revolution der Bahntechnologie. Diese Volkswirtschaften verfügen aufgrund der zunehmenden Urbanisierung aufgrund des Bevölkerungswachstums, der Verlagerung der Nachfrage hin zu zeiteffizientem Transport, der Digitalisierung und steigenden verfügbaren Einkommen über ein enormes Potenzial.
Darüber hinaus soll das Hochgeschwindigkeitsbahnprojekt Jakarta-Bandung im Juni 2023 seinen Betrieb aufnehmen. Das Hochgeschwindigkeitsbahnprojekt Jakarta-Bandung ist eine massive Investition in die Verkehrsinfrastruktur Indonesiens und soll sowohl der Wirtschaft als auch den Menschen zugute kommen. Die Hochgeschwindigkeitsstrecke Yan'an-Yulin, eines der fünf bedeutendsten Projekte zur Entwicklung der Eisenbahninfrastruktur im asiatisch-pazifischen Raum, begann im vierten Quartal 2023.
Darüber hinaus würde das Hochgeschwindigkeitsbahnprojekt Singapur-Kuala Lumpur auch die Transportlandschaft der Region erheblich verändern. Diese Projekte tragen dazu bei, im prognostizierten Zeitraum eine deutliche Marktexpansion voranzutreiben. Im Jahr 2023 wird China über die umfangreichste Eisenbahnabdeckung im asiatisch-pazifischen Raum verfügen. Ab 2023 beträgt die Eisenbahnabdeckung Chinas 131.000 Kilometer, während Indiens 68.000 Kilometer beträgt. Nordamerika wird im Prognosezeitraum voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von 10,0 % aufweisen. Es wird erwartet, dass Nordamerika den weltweiten Markt dominieren wird und im Prognosezeitraum mit einem beträchtlichen jährlichen Wachstum wächst. Der nordamerikanische Markt verzeichnete in den letzten Jahren eine enorme Nachfrage und wird voraussichtlich weiter wachsen. Nordamerika hat in die Entwicklung und Modernisierung seiner Eisenbahninfrastruktur investiert. Modernisierungen der Signalsysteme sind für diese Programme von wesentlicher Bedeutung, da sie die Sicherheit und Effizienz verbessern und eine höhere Kapazität auf bestehenden Schienennetzen ermöglichen.
Darüber hinaus haben staatliche Gesetze und Sicherheitsanforderungen den Einsatz moderner Signalsysteme in Nordamerika beschleunigt. Beispielsweise wurde in den Vereinigten Staaten für bestimmte Bahnstrecken eine positive Zugkontrolle (Positive Train Control, PTC) eingeführt. Diese Gesetze erhöhen die Nachfrage nach Signalgeräten und -lösungen. Bahnbetreiber in Nordamerika sind zunehmend darauf bedacht, die Sicherheit und Betriebseffizienz zu verbessern. Fortschrittliche Signalsysteme wie Automatic Train Management (ATC) und Centralized Traffic Control (CTC) sorgen für eine verbesserte Überwachung und Steuerung der Zugbewegungen, verringern das Unfallrisiko und optimieren den Betrieb. Europa verfügt über gut ausgebaute Schienennetze und ist einer der fortschrittlichsten Märkte für zahlreiche Bahntechnologien. Große Player, darunter Bombardier, Alstom, Siemens, Hitachi und Thales, sind in dieser Region vertreten oder haben einen beträchtlichen Anteil am europäischen Markt. Diese OEMs sind weltweit führend bei Signalinnovationen, wie etwa der Moving-Block-Technologie, die es Zügen ermöglicht, in der Reihenfolge des Bremswegs zu fahren, wodurch die Kapazität auf mehreren Strecken um mehr als 20 % erhöht wird und der Betrieb im vollautomatischen Modus erfolgt, was Sicherheit und Kapazität verbessert. Europäische OEMs haben ähnliche Technologien mit der Eisenbahn entwickelt und sie kommerziell genutzt, wenn auch in kleinem Maßstab.
Der Markt ist nach Technologie weiter in automatische Zugsicherungssysteme (ATP), automatische Zugbetriebssysteme (ATO), kommunikationsbasierte Zugsteuerungssysteme (CBTC), europäische Zugsteuerungssysteme (ETCS) und positive Zugsteuerungssysteme (PTO) unterteilt .
Das kommunikationsbasierte Zugsteuerungssystem (CBTC) macht den größten Marktanteil aus. Communication-Based Train Control (CBTC) ist ein neues Signalsystem, das auf einer kontinuierlichen Kommunikation zwischen Zügen und einer zentralen Leitstelle basiert. CBTC bietet Echtzeitüberwachung und Koordination von Zugbewegungen, was zu einer höheren Zugfrequenz, kürzeren Zugzeiten und verbesserter Sicherheit führt. Im Gegensatz zu typischen Signalsystemen mit festen Blöcken bietet CBTC eine dynamische und flexible Steuerung, die es den Zügen ermöglicht, näher zusammenzurücken und gleichzeitig die Sicherheit zu gewährleisten. Diese Technologie wird häufig in städtischen Verkehrssystemen, U-Bahnen und hochdichten Eisenbahnnetzen eingesetzt, wo die Kapazität maximiert wird und eine genaue Zugsteuerung von entscheidender Bedeutung ist.
Alstom beispielsweise erhielt von der Mumbai Metro Railway Company Limited (MMRCL) einen Auftrag zur Lieferung des CBTC-Signalsystems für die Mumbai Metro Line 3. Der Auftrag im Wert von mehr als 100 Millionen Euro basiert auf einem vergebenen Vertrag über Fahrzeuge und Stromversorgung für die gleiche U-Bahn-Linie Anfang dieses Jahres. Die Linie 3 wird mit Urbalis 400 ausgestattet, der neuesten Generation des Communication-Based Train Control (CBTC)-Signalisierungssystems. Der Vertrag umfasst Bahnsteigtüren, computergestützte Stellwerke, zentrale Zugüberwachung, unbemannten Zugbetrieb (UTO), mechanische und elektrische Überwachungssteuerung sowie ein E&M-SCADA-System.
Automatic Train Operation (ATO) ist ein System, das die Beschleunigung, das Bremsen und die Geschwindigkeitsregelung von Zügen automatisiert, ohne dass ein menschliches Eingreifen erforderlich ist. ATO-Systeme regeln den Zugbetrieb mithilfe von Sensoren, Kommunikationsnetzwerken und Algorithmen, wodurch die Effizienz gesteigert und die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler verringert wird. Diese Technologie ermöglicht eine präzise Steuerung der Zugbewegungen, einen sparsamen Energieverbrauch und eine bessere Fahrplaneinhaltung. ATO kann in verschiedenen Modi betrieben werden, von vollautomatisch bis halbautomatisch, wobei die Zugbetreiber eine gewisse Kontrolle behalten. Die Einführung von ATO verbessert die betriebliche Effizienz, Pünktlichkeit und Kapazitätsauslastung in Eisenbahnnetzen.
Der Markt kann durch Anwendung in „Innerhalb der Station“ und „Außerhalb der Station“ aufgeteilt werden.
Inside the Station generiert den höchsten Umsatzanteil. „Innerhalb des Bahnhofs“ bezieht sich auf die Verwendung von Eisenbahnsignalsystemen innerhalb eines Bahnhofs oder Terminals. Dieser Abschnitt umfasst Technologien und Komponenten, die die Sicherheit, Effizienz und Verwaltung des Zugverkehrs auf dem Bahnhofsgelände verbessern. Das Signalsystem wird häufig innerhalb des Bahnhofs verwendet, da dort jeder Zug ankommt und abfährt. Die Ankunfts- und Abfahrtspläne der Züge hängen von der Signalanlage der Bahn ab, die zuverlässige Informationen über den Standort anderer Züge und die Belegung der Bahngleise liefert. Bei der Eisenbahn ist das über drahtgebundene Medien ausgesendete Signal das Kommunikationssystem für Bahnhöfe und Zugbetrieb. Nachdem der Zug den Bahnhof verlassen hatte, bestand keine Verbindung zwischen dem Zug, dem Bahnhof oder dem Fahrdienstleiter.
Unter „Außerhalb des Bahnhofs“ versteht man den Einsatz von Eisenbahnsignalanlagen im ausgedehnteren Eisenbahnnetz außerhalb des Bahnhofsgeländes. Dieser Abschnitt umfasst Technologien und Komponenten, die Zugbewegungen zwischen Bahnhöfen, entlang von Gleisen und in verschiedenen Betriebssituationen steuern. Heutzutage bauen Eisenbahnen weltweit Glasfaserleitungen, um zwischen Bahnhöfen zu kommunizieren und Signale an Züge zu übertragen. Die Bereitstellung der streckenseitigen Kommunikation über Glasfaserkabel ist komplexer als über Kupferleitungen. Daher ist bei der Interaktion mit Fahrern, Wachen, Wartungsteams, Wachen und anderem Personal außerhalb der Station ein weiterer Übertragungskanal erforderlich. Dieses Kommunikationsmedium ist drahtlos. Die Nachfrage nach drahtlosen, sensornetzwerkbasierten Systemen wird steigen, da die Hochgeschwindigkeitsbahnnetze wachsen und automatisierte Managementsysteme immer häufiger zum Einsatz kommen. Dadurch wird die Entwicklung neuer Technologien außerhalb der Station beschleunigt.
COVID-19 hat sich schnell ausgebreitet und stellt einige der unvorhersehbaren Herausforderungen für Eisenbahnprojekte auf der ganzen Welt dar. Viele Metropolregionen litten unter Hindernissen im Urbanisierungsprozess. Gleichzeitig haben die Herausforderungen, die diese Pandemie für die Regierungs- und Regulierungsbehörden mit sich bringt, die Notwendigkeit eines reibungslosen öffentlichen Verkehrs deutlich gemacht.
Während nur wenige Länder extremes Unglück angerichtet haben, haben sich einige Länder während der erzwungenen Abriegelung mit der kompletten Erneuerung des Schienenfundaments und der Entwicklung neuer Gleise und Frachthallen beschäftigt. Die Auswirkungen von COVID-19 auf den Markt im Jahr 2020 waren extrem; Wie dem auch sei, man geht davon aus, dass der Markt im Jahr 2021 wieder steigen wird.
Februar 2024 – Siemens Mobility gründet die Tochtergesellschaft Smart Train Lease GmbH, um Kunden die Möglichkeit zu geben, ihre Flotten durch Miete modernster Batterie-, Wasserstoff- und Elektrotriebzüge zu ergänzen . Die Micro Smart-Züge von Siemens Mobility sind kurzfristig einsatzbereit, betriebszugelassen und erfüllen alle Anforderungen an den modernen regionalen Personenverkehr.
Dezember 2023 – Alstom eröffnet Indiens größtes digitales Erlebniszentrum, um Signalisierungslösungen der nächsten Generation zu entwickeln.