Der globale Markt für Leckerkennungssysteme für Wasserleitungen wurde im Jahr 2023 auf 2,40 Milliarden USD geschätzt und soll bis 2032 einen Wert von 3,94 Milliarden USD erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 6,4 % während des Prognosezeitraums (2024–2032) entspricht. Der Anstieg des Marktanteils von Leckerkennungssystemen für Wasserleitungen während des Prognosezeitraums hängt mit der zunehmenden Wasserknappheit und der alternden Wasserinfrastruktur zusammen.
Durch den Einsatz von Lecksuchsystemen für Wasserleitungen ist es möglich, die Stelle von Wasserlecks, die sich über oder unter der Erde befinden, genau zu lokalisieren. Der direkte Wasserverlust durch Lecks führt nicht nur zur Verschwendung von aufbereitetem Wasser, sondern auch zur Verschwendung von Energie und Geld, die für die Wasserversorgung und -aufbereitung erforderlich sind. Darüber hinaus gibt es zwei grundlegende Arten von Lecksuchsystemen für Wasserleitungen, akustische und nicht-akustische. Beide Optionen sind verfügbar. Akustische Lecksucher sind am gebräuchlichsten, da sie einfacher zu bedienen sind als andere Arten von Lecksuchern. Lecksuchgeräte, die keine akustischen Signale verwenden, sind seltener. Darüber hinaus werden regelmäßig Lecksuchprüfungen durchgeführt, um Daten zu Lecks zu sammeln. Dadurch können problematische Bereiche des Wassertransportsystems einfacher identifiziert und isoliert werden.
Highlights
| Berichtsmetrik | Einzelheiten |
|---|---|
| Basisjahr | 2023 |
| Regelstudienzeit | 2020-2032 |
| Prognosezeitraum | 2025-2033 |
| CAGR | 6.4% |
| Marktgröße | 2023 |
| am schnellsten wachsende Markt | Europa |
| größte Markt | Nordamerika |
| Berichterstattung | Umsatzprognose, Wettbewerbslandschaft, Wachstumsfaktoren, Umwelt & Umwelt; Regulatorische Landschaft und Trends |
| Abgedeckt |
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Der Wasserbedarf ist im letzten Jahrhundert aufgrund des starken Wachstums der Weltbevölkerung um 600 % gestiegen. Die Wasserressourcen werden noch stärker beansprucht, da die Weltbevölkerung Mitte dieses Jahrhunderts voraussichtlich ihren Höhepunkt von 9,73 Milliarden Menschen erreichen wird. Etwa 70 % der weltweiten Süßwasserentnahmen gehen auf die Landwirtschaft zurück. Die Wasserknappheit wird durch die Notwendigkeit, eine wachsende Bevölkerung zu versorgen, und ineffiziente Bewässerungspraktiken erheblich verschärft. Die Süßwasserknappheit kann durch die Verschmutzung von Flüssen, Seen und Grundwasserquellen, die dadurch gefährlich und unbrauchbar werden, noch weiter verschärft werden. Weltweit werden etwa 80 % der Abwässer ohne Behandlung in die Umwelt eingeleitet. Der Klimawandel führt dazu, dass die Wasserversorgung unberechenbarer wird und die terrestrische Wasserspeicherung in Boden, Schnee und Eis abnimmt. Dies ist auf die zunehmende Häufigkeit extremer Wetterereignisse und das Abschmelzen der Gletscher zurückzuführen. Der Wasserbedarf steigt aufgrund der raschen Expansion von Industriezentren und Städten. Wie der indische NITI Aayog Composite Water Management Index zeigt, leiden derzeit zahlreiche städtische Gebiete unter Wasserknappheit. Ein wesentlicher Grund für die Knappheit ist der übermäßige und ineffiziente Wasserverbrauch in verschiedenen Sektoren, darunter Landwirtschaft, Industrie und Haushalte. Dieses Problem kann gemildert werden, indem die Wassereffizienz in Bewässerungssystemen und Verteilungsnetzen verbessert und der übermäßige Verbrauch reduziert wird.
Der globale Markt für Lecksuchsysteme für Wasserleitungen wird maßgeblich durch die Verschlechterung der Wasserinfrastruktur beeinflusst. Ein wesentlicher Faktor, der zur wachsenden Nachfrage nach Lecksuchsystemen für Wasserleitungen beiträgt, ist die alternde Wasserinfrastruktur, insbesondere in Industrieländern. In den 1970er Jahren wurde ein erheblicher Teil der Wasserverteilungsinfrastruktur in Ländern wie den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich errichtet. Mit zunehmendem Alter wird diese Infrastruktur zunehmend anfällig für Korrosion, Risse und Schäden, was zu erheblichen Wasseraustritten und -verlusten führt. Schätzungen zufolge gehen etwa 30 bis 50 % des aufbereiteten Wassers durch Lecks in alternden Leitungen verloren, was zu Einnahmeverlusten für die Wasserversorgungsunternehmen führt. Es ist zwingend erforderlich, diese Verstöße durch den Einsatz hochentwickelter Lecksuchsysteme zu identifizieren und zu beheben, um die Effizienz der Wasserverteilungsnetze zu verbessern und Wasserressourcen zu schonen. Die Einführung von Technologien zur Lecksuche in Rohrleitungen wird zunehmend durch das zunehmende globale Bewusstsein für Wasserknappheit und die Notwendigkeit einer verbesserten Wasserbewirtschaftung vorangetrieben. Die Entwicklung dieses Marktes wird auch durch technologische Fortschritte in Bereichen wie Akustiksensoren, Durchflussmessern und Datenanalyse vorangetrieben, die eine effektivere und zuverlässigere Lecksuche ermöglichen.
Der globale Markt für Leckerkennungssysteme für Wasserleitungen wird erheblich durch das mangelnde Bewusstsein in den Entwicklungsländern behindert.
In vielen Entwicklungsländern herrscht ein allgemeiner Mangel an Bewusstsein und Verständnis in der Öffentlichkeit und bei den Behörden hinsichtlich der Bedeutung von Leckerkennungssystemen für Wasserleitungen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Eltern in Ländern wie Südafrika und China häufig falsche Vorstellungen hinsichtlich der Notwendigkeit und Anwendung von Leckerkennungstechnologien haben und sich stattdessen lieber auf veraltete oder gefährliche Verfahren verlassen. Auch Wasserversorger und Infrastrukturanbieter sind von diesem Mangel an Aufklärung und Bewusstsein betroffen. Sie räumen Investitionen in hochentwickelte Leckerkennungssysteme möglicherweise keine Priorität ein, da sie deren Vorteile nur unzureichend kennen. Die Akzeptanz von Leckerkennungssystemen in Entwicklungsregionen ist aufgrund des mangelnden öffentlichen und institutionellen Bewusstseins hinsichtlich der Vorteile von Wassereinsparung, Kosteneinsparung und Infrastrukturschutz noch immer gering.
Das Gesamtwachstum des globalen Marktes wird durch das mangelnde Bewusstsein und die mangelnde Nachfrage nach Leckerkennungssystemen für Wasserleitungen in Entwicklungsländern behindert. Obwohl zahlreiche Entwicklungsländer infolge von Leckagen erhebliche Wasserverluste erleiden, die ihnen keinen Ertrag bringen, sind sie nicht in der Lage, wirksame Erkennungs- und Überwachungstechnologien einzuführen. Die Verbreitung von Leckerkennungssystemen in diesen Märkten wird auch durch das Fehlen von Regulierungsrahmen und Regierungsinitiativen zur Förderung der Modernisierung der Wasserinfrastruktur behindert. Es wird von entscheidender Bedeutung sein, diese Bewusstseinslücke durch gezielte Aufklärungskampagnen, politische Reformen und Technologiedemonstrationen zu schließen, um den globalen Markt für Leckerkennungssysteme für Wasserleitungen zu erweitern.
Der globale Markt für Leckerkennungssysteme für Wasserleitungen bietet durch die jüngsten Fortschritte bei Leckerkennungssystemen für Leitungen erhebliche Chancen:
Technologische Fortschritte: In den letzten Jahren wurden bei Leckerkennungssystemen für Rohrleitungen erhebliche technologische Fortschritte erzielt, beispielsweise durch die Implementierung digitaler Untersuchungsmethoden und computergestützter Systeme. Diese Entwicklungen haben die Schallerkennungsfunktionen verbessert und die Effizienz herkömmlicher akustischer Erkennungssensoren erhöht, was zu effektiveren Leckerkennungsfunktionen geführt hat.
Extended Real-Time Transient Model (E-RTTM)-Technologie: Die Implementierung der E-RTTM-Technologie hat sich besonders stark auf die Sicherheit, Überwachung und Erkennung von Pipelines ausgewirkt. Diese Technologie verbessert die Zuverlässigkeit und verringert die Wahrscheinlichkeit von Fehlalarmen, indem sie Mustererkennung und leistungsstarke Computertechnologie nutzt, um wichtige Daten aus Sensordaten zu sammeln. Der Markt für Leckerkennungssysteme für Wasserpipelines dürfte durch die Implementierung der E-RTTM-Technologie erhebliche Wachstumschancen erfahren.
Die globale Marktanalyse für Leckerkennungssysteme für Wasserleitungen wird in Nordamerika, Europa, im asiatisch-pazifischen Raum, im Nahen Osten sowie in Afrika und Lateinamerika durchgeführt.
Nordamerika dominiert den globalen Markt für Lecksuchsysteme für Wasserleitungen und hat einen beträchtlichen Marktanteil. Die Marktgröße wurde im Jahr 2021 auf 1.620,3 Millionen USD geschätzt und soll mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6,9 % auf 3.004,01 Millionen USD bis 2030 anwachsen. Der beträchtliche Marktanteil ist das Ergebnis der alternden Wasserinfrastruktur der Region, der steigenden Nachfrage nach effizienten Wassermanagementsystemen und der großen Bedenken hinsichtlich der Wasserknappheit. Die wichtigsten Marktteilnehmer Nordamerikas sind Mexiko, Kanada und die Vereinigten Staaten. Die Effizienz von Lecksuchverfahren wird durch die Präsenz fortschrittlicher Technologien in der Region verbessert, wie z. B. akustische Lecksuchsysteme, Durchflussmesser und satellitengestütztes Tracking.
Europa ist der zweitgrößte Markt für Wasserleitungsbrucherkennungssysteme mit einer beträchtlichen Wachstumsrate. Die Marktgröße wurde im Jahr 2020 auf 1.484,2 Millionen USD geschätzt und soll bis 2027 auf 2.349,6 Millionen USD ansteigen, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6,78 % von 2024 bis 2032. Der Markt wird durch die alternde Wasserinfrastruktur der Region, die steigende Nachfrage nach effizienten Wassermanagementsystemen und die Sorge um große Wasserknappheit angetrieben. Der Markt wird maßgeblich von Deutschland, dem Vereinigten Königreich und anderen europäischen Ländern beeinflusst. Darüber hinaus ist Europa die Heimat hochentwickelter Technologien wie satellitengestütztes Tracking, Durchflussmesser und akustische Leckerkennungssysteme, die die Wirksamkeit von Leckerkennungsprozessen verbessern.
Der asiatisch-pazifische Raum dürfte das schnellste Wachstum erleben, was in erster Linie auf die wachsende Besorgnis über Wasserknappheit und die Notwendigkeit wirksamer Wassermanagementsysteme zurückzuführen ist. Die Nachfrage nach Leckerkennungssystemen für Wasserleitungen wird durch die wachsende Bevölkerung der Region, die schnelle Urbanisierung und die zunehmende Besorgnis über Wasserknappheit angetrieben. Der Markt wird maßgeblich von Ländern wie China, Japan und Indien beeinflusst. In der Region gibt es auch fortschrittliche Technologien, darunter akustische Leckerkennungssysteme, Durchflussmesser und satellitengestützte Überwachung, die die Effizienz von Leckerkennungsprozessen verbessern.
Der globale Markt für Leckerkennungssysteme für Wasserleitungen ist nach Standort, Gerätetyp, Rohrmaterial und Endbenutzer segmentiert.
Der Markt ist nach Standort weiter in Unter- und Oberirdische unterteilt.
Das unterirdische Segment leistet den größten Beitrag zum Markt und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6,6 % wachsen. Unterirdische Lecksuchsysteme sind aufgrund des primären Funktionsprinzips der akustischen Lecksuche effektiver bei der Ortung von Leckstellen im Untergrund. Unterirdische Wasserlecksucher können sowohl auf befestigtem als auch auf unbefestigtem Gelände eingesetzt werden und sowohl metallische als auch nichtmetallische Leitungsmaterialien verwenden. Mithilfe von Ultraschallsensoren können diese zerstörungsfreien Systeme Inspektionen in Tiefen von bis zu 6–7 Metern durchführen. Die Tiefe kann durch den Einsatz hochwertigerer Sensoren noch erhöht werden. Der Wasserlecksucher „Success AT-407N“ wird von der russischen Firma STC Techno-AC LLC für unterirdische metallische und nichtmetallische Rohrleitungen verkauft. Das Gerät kann Lecks in unterirdischen Tiefen von bis zu 6 Metern erkennen und kann auf einer Vielzahl von Oberflächen verwendet werden, darunter Gehwege, Wände und Fußböden. Das LCD zeigt das Signal auch in einem grafischen Format an. Die Expansion des Marktes wird durch die durch diese Produkte erzeugte Nachfrage nach Leckerkennungssystemen für Wasserleitungen für unterirdische Anwendungen erleichtert.
Tracergas, Audiologger und visuelle Erkennung durch menschliche oder unbemannte Luftfahrzeuge gehören zu den zahlreichen Methoden, die zur oberirdischen Lecksuche eingesetzt werden. Die Tracergasmethode ist aufgrund ihrer hohen Präzision, Wiederholbarkeit und Empfindlichkeit äußerst nützlich. Dennoch kann eine visuelle Erkennungsmethode für Leitungsbrüche in offenen Bereichen geeignet sein. Es ist möglich, eine optische Erkennung in abgelegenen Regionen durch den Einsatz sowohl bemannter als auch unbemannter Fahrzeuge durchzuführen. Der Markt für Lecksuchsysteme für Wasserleitungen wächst aufgrund der Verfügbarkeit einer Vielzahl von Methoden zur oberirdischen Lecksuche für Rohrleitungen, wie z. B. optische Erkennung und Tracergas.
Der Markt ist nach Gerätetyp weiter in akustische und nicht-akustische Geräte segmentiert.
Das Akustiksegment wird im Prognosezeitraum voraussichtlich eine signifikante durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) aufweisen und hält derzeit den größten Marktanteil. Die häufigste Anwendung akustischer Lecksuchgeräte ist aufgrund ihrer außergewöhnlichen Schallempfindlichkeit die Erkennung von Lecks in unterirdischen Rohrleitungen. Akustische Detektoren bestehen aus einem Mikrofon, das den Klang des durch das Leitungsloch fließenden Wassers aufnimmt und an Kopfhörer überträgt. Die wichtigsten Akteure des Sektors entwickeln außerdem neue, empfindlichere akustische Lecksuchlösungen, um die Effizienz des Lecksuchprozesses zu verbessern. Beispielsweise vertreibt das US-amerikanische Unternehmen Mueller Water Products, Inc. das hochentwickelte akustische Lecksuchsystem LeakFinder-ST unter dem Markennamen Echologics.
Nichtakustische Lecksuchtechnologien werden häufig eingesetzt, wenn Rohrleitungen zahlreiche Kurven oder Biegungen aufweisen, die eine Herausforderung für akustische Geräte darstellen. In bestimmten Umgebungen kann die Methode zur Erkennung von Lecks mit Tracergas sehr effektiv sein. Industrielles Wasserstoffgas, das zu 93 % aus Stickstoff und zu 7 % aus Wasserstoff besteht, wird als Tracergas in Beton-, PVC- und anderen nichtmetallischen Rohren eingesetzt, wenn akustische Systeme kompliziert und ineffizient sind.
Der Markt ist weiter nach Rohrmaterial in metallisch und nichtmetallisch segmentiert.
Es wird erwartet, dass das Metallsegment im Prognosezeitraum eine signifikante durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) aufweisen wird und den größten Beitrag zum Markt leistet. Metallrohre wurden in der Vergangenheit aufgrund ihrer überlegenen Haltbarkeit und Festigkeit im Vergleich zu anderen Rohrmaterialien zum Transport von Wasser verwendet. Die meisten Wasserübergangssysteme wurden aus Rohren aus Stahl und Gusseisen gebaut, da diese einem hohen Wasserdruck standhalten konnten. Ihre Korrosionsbeständigkeit und ihr erhebliches Gewicht haben jedoch zu ihrer abnehmenden Beliebtheit beigetragen. Darüber hinaus wurden die meisten Kupferrohrleitungen zum Bau veralteter, sich verschlechternder Wassertransportsysteme verwendet.
Die Stanford University in Kalifornien, USA, hat im Jahr 2020 eine Studie durchgeführt, die die Notwendigkeit unterstreicht, Brüche in der veralteten Wasserinfrastruktur zu identifizieren. Schätzungen zufolge werden 20 bis 50 % des in Nordamerika nutzbaren Wassers aufgrund von Lecks in alten Rohrleitungen verschwendet. Daher ist es zwingend erforderlich, Lecks in Wasserleitungen aus Metall zu identifizieren, was der Hauptfaktor ist, der das Wachstum des Marktes antreibt.
Nichtmetallische Rohrleitungen aus plastifiziertem PVC und Zementbeton sind aufgrund ihrer Korrosionsbeständigkeit für den Wassertransport äußerst effektiv. Im Vergleich zu metallischen Rohrleitungen ist es jedoch wesentlich schwieriger, Lecks in nichtmetallischen Rohrleitungen zu erkennen, da diese eine höhere Vibrationsaktivität aufweisen. Wichtige Akteure auf dem Markt für Leckerkennungssysteme für Wasserleitungen wie Mueller Water Technologies, Xylem Inc. und Gutermann AG bieten Produkte zur akustischen Leckerkennung in nichtmetallischen Rohrleitungen an.
Der Markt ist nach Endbenutzern weiter in private und nicht private Bereiche segmentiert.
Das Segment Nicht-Wohngebäude wird im Prognosezeitraum voraussichtlich eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 7,1 % aufweisen und hält derzeit den größten Marktanteil. Wasserleckerkennungssysteme sind in kommunalen Wasserinfrastrukturanwendungen sehr gefragt, da Wassereinbrüche in diesen Systemen zu erheblichen Wasserverlusten und finanziellen Verlusten führen. Darüber hinaus wird erwartet, dass Wassereinbrüche in gewerblichen und industriellen Gebäuden zu gefährlichen Zwischenfällen führen, die sowohl die Maschinen des Gebäudes als auch seine Bewohner gefährden. TTKSAS, ein französisches Unternehmen, bietet Wasserleckerkennungsdienste an sensiblen Standorten wie Halbleiterfabriken, Bankübertragungsnetzen und Rechenzentren an. Es bietet digitale Leckerkennungssysteme an, die aus einem digitalen Gerät und einem Netzwerk von Sensorkabeln bestehen.
Wasserlecks in Wohnhäusern können erhebliche Schäden am Fundament und Keller eines Hauses verursachen. Durch Lecks in beheizten Leitungen werden Wasser und Strom verschwendet, weshalb Unfälle in häuslichen Systemen am wahrscheinlichsten sind. Da die Hausautomation immer weiter verbreitet ist, sind jetzt auch intelligente Wasserleckdetektoren für den Hausgebrauch erhältlich. Der Wasserdurchfluss durch die Rohre wird kontinuierlich von intelligenten Wasserleckdetektoren überwacht, die jede ungewöhnliche Aktivität erkennen sollen. Das Einlassventil wird durch den Mechanismus geschlossen, um im Falle eines Lecks den Wasserfluss zum Wohnhaus zu stoppen.