Startseite Mining Minerals & Metals Wachstumsbericht zur Marktgröße und Marktanteilsanalyse für chemische Sensoren, 2032

Marktgröße, Marktanteil und Trendanalyse für chemische Sensoren nach Typ (elektrochemisch, Pallister/katalytische Perle, Typ zwei), nach Partikeltyp (fest, flüssig, gasförmig), nach Endverbraucher (Chemie, Öl und Gas, Schifffahrt, Wasser und Abwasser

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Zuletzt aktualisiert : Aug 08, 2024
Autor : Straits Research
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Marktübersicht

Chemische Sensoren sind Geräte, die das Vorhandensein bestimmter chemischer Verbindungen in ihrer Umgebung erkennen und quantifizieren können. Diese Sensoren werden in verschiedenen Branchen und Anwendungen eingesetzt, darunter Umweltüberwachung, Gesundheitswesen und industrielle Prozesse. Die Nachfrage nach chemischen Sensoren steigt in den Bereichen Öl und Gas, Chemie, Schifffahrt, Wasser und Abwasser, Medizin und Umweltüberwachung rasant an. Chemische Sensoren sind elektronische Geräte, die die chemischen Eigenschaften eines Partikels in elektronische Daten umwandeln. Das einfache Design und der relativ breite Analyse- und Messbereich der chemischen Sensoren treiben das Marktwachstum voran.

Angesichts zunehmender Umweltverschmutzung und Umweltschutzbestimmungen sind chemische Sensoren unverzichtbar, um die Schadstoffwerte in der Umwelt zu verstehen. Die Einführung strenger Regulierungsstandards für die Luft- und Wasserqualitätskontrolle treibt das Marktwachstum voran. Sie werden auch häufig in Forschungslabors und Gesundheitseinrichtungen für Nano- und Mikrotechnologieverfahren eingesetzt. Die Entwicklung intelligenter IoT-Sensoren für verschiedene Anwendungen und verbesserte Spezifikationen beschleunigt das Wachstum des Marktes für chemische Sensoren.

Markt für chemische Sensoren

Berichtsumfang

Berichtsmetrik Einzelheiten
Basisjahr 2023
Regelstudienzeit 2020-2032
Prognosezeitraum 2024-2032
CAGR 7.3%
Marktgröße 2023
am schnellsten wachsende Markt Asien-Pazifik
größte Markt Asien-Pazifik
Berichterstattung Umsatzprognose, Wettbewerbslandschaft, Wachstumsfaktoren, Umwelt & Umwelt; Regulatorische Landschaft und Trends
Abgedeckt
  • Nordamerika
  • Europa
  • APAC
  • Nahen Osten und Afrika
  • LATAM
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Marktdynamik

Globale Markttreiber für chemische Sensoren:

Strenge staatliche Normen für die industrielle Abwasserentsorgung

Strenge staatliche Vorschriften für die industrielle Wassereinleitung tragen erheblich zum Wachstum des Marktes für Umweltüberwachung und Wasseraufbereitung bei. Weltweit setzen Regierungen zunehmend strenge Regeln durch, um sicherzustellen, dass industrielle Aktivitäten keine negativen Auswirkungen auf die Wasserqualität, die Ökosysteme oder die öffentliche Gesundheit haben. Der Clean Water Act ist ein umfassendes Bundesgesetz in den Vereinigten Staaten, das den Schadstoffausstoß in die Gewässer des Landes regelt und Wasserqualitätsstandards festlegt. Im Rahmen des Clean Water Act stellt das National Pollutant Discharge Elimination System (NPDES) Genehmigungen mit Einleitgrenzwerten für Industrieanlagen aus. Laut der US-amerikanischen Umweltschutzbehörde (EPA) reguliert das NPDES-Programm ab 2020 über 46.000 Einleiter, darunter auch Industrieanlagen, stellt die Einhaltung der Wasserqualität sicher und fördert Überwachungstechnologien.

Ähnlich verhält es sich mit Chinas Aktionsplan zur Vermeidung und Kontrolle der Wasserverschmutzung, der ein umfassendes Vorhaben zur Lösung von Problemen mit der Wasserverschmutzung darstellt. Er beinhaltet Ziele zur Reduzierung industrieller Abwässer, zur Verbesserung der Wasserqualität und zur Stärkung der Umweltüberwachung. Laut Statista sind im September 2023 45 % des chinesischen Oberflächenwassers der Kategorie II zugeordnet und werden hauptsächlich als Trinkwasser genutzt. Dies verdeutlicht die Bedeutung regulatorischer Maßnahmen und die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Überwachung mit chemischen Sensoren.

Darüber hinaus führen viele Entwicklungsländer Programme zur Überwachung der Wasserqualität durch, um Umweltverschmutzungsproblemen entgegenzuwirken. Chemische Sensoren sind bei diesen Bemühungen von entscheidender Bedeutung, da sie kostengünstige Lösungen für die Echtzeitüberwachung in ressourcenbeschränkten Umgebungen bieten. Laut dem UN-Weltwasserentwicklungsbericht 2023 haben 26 % der Weltbevölkerung keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und 46 % keinen Zugang zu sicher verwalteten Sanitäreinrichtungen. Der Bericht warnt auch vor einer drohenden globalen Wasserkrise. Der Markttrend für chemische Sensoren dürfte sich mit der Weiterentwicklung der regulatorischen Rahmenbedingungen fortsetzen.

Globale Marktbeschränkungen für chemische Sensoren:

Hohe Anschaffungskosten

Die Kosten von Biosensoren, einem chemischen Sensor, der häufig im Gesundheitswesen eingesetzt wird, können je nach Komplexität der Technologie und der beabsichtigten Anwendung stark variieren. Beispielsweise können Biosensoren für die medizinische Diagnostik mehr kosten als solche für die Umweltüberwachung. Die Entwicklungskosten eines Biosensors könnten beispielsweise 20 Millionen USD übersteigen. Man kann davon ausgehen, dass die Entwicklungskosten eines Biosensors zwischen 20 und 30 Millionen USD liegen, bei einem Zeitrahmen von 7 bis 10 Jahren. Darüber hinaus können die Entwicklung und Herstellung fortschrittlicher chemischer Sensortechnologien, einschließlich Nanomaterialien oder hochmoderner Nachweismethoden, kostspielig sein. Die Kosten umfassen nicht nur die Sensoren selbst, sondern auch die zugehörige Elektronik, Datenverarbeitungssysteme und Konnektivitätsinfrastruktur.

Darüber hinaus kann die Implementierung umfassender Emissionsüberwachungssysteme, einschließlich moderner chemischer Sensoren, in Branchen mit strengen Umweltauflagen kostspielig sein. Dies gilt insbesondere für Branchen mit zahlreichen Emissionsquellen und komplexen Überwachungsanforderungen. Moderne chemische Sensoren in Gesundheitsanwendungen, wie z. B. Point-of-Care-Diagnostik oder kontinuierliche Patientenüberwachung, erfordern möglicherweise spezielle Hardware. Die Anschaffung und Implementierung dieser Technologien kann kostspielig sein, insbesondere für kleinere Gesundheitseinrichtungen.

Globale Marktchance für chemische Sensoren:

Ausbau der Internet of Things (IoT)-Integration

Die schnelle Verbreitung der IoT-Technologie in Unternehmen schafft ein günstiges Umfeld für die Integration chemischer Sensoren. IoT bietet nahtlose Kommunikation, Datenaustausch und Echtzeitüberwachung und verbessert so die Fähigkeiten chemischer Sensoren. IoT-Plattformen können chemische Sensoren in intelligente Gebäude integrieren, um die Luftqualität zu überwachen, Gaslecks zu erkennen und Belüftungssysteme für Energieeffizienz zu optimieren. Branchen setzen zunehmend auf IIoT zur Prozessoptimierung, vorausschauenden Wartung und Umweltüberwachung.

Daher sind chemische Sensoren von entscheidender Bedeutung, um Echtzeitinformationen über Luft- und Wasserqualität, chemische Konzentrationen und Sicherheit am Arbeitsplatz zu liefern. Zu den Smart-City-Bemühungen gehört die Installation von IoT-fähigen Sensoren zur vollständigen Umweltüberwachung. Chemische Sensoren helfen bei der Erfassung von Daten zur Luft- und Wasserqualität und fördern so eine nachhaltige Stadtentwicklung. Chinas innovative Stadtbemühungen integrieren Sensoren, Kameras und andere Überwachungstechnologien mit künstlicher Intelligenz (KI) und umfassender Datenverarbeitung. Die Technologien sammeln Daten, um Städte und öffentliche Plätze zu verwalten und Verkehr, Energieverbrauch und Kriminalität zu regulieren.

Ebenso wurden bis September 2023 6188 von 7960 ausgeschriebenen Projekten im Rahmen der Smart Cities Mission Indiens abgeschlossen. Dies ist Teil einer Gesamtausschreibung von 171.432 Crore Rupien, von denen 113.721 Crore Rupien bereits genutzt wurden. Dies wird erhebliche Auswirkungen auf den Markt haben. Mit der Weiterentwicklung der IoT-Ökosysteme werden chemische Sensoren mehr Möglichkeiten haben, zu intelligenten und vernetzten Systemen beizutragen und so Fortschritte in der Umweltüberwachung, im industriellen Betrieb und in der öffentlichen Gesundheit zu fördern.

Regionale Analyse

Asien-Pazifik dominiert den Weltmarkt

Die globale Marktanalyse für chemische Sensoren wird in Nordamerika, Europa, im asiatisch-pazifischen Raum, im Nahen Osten und Afrika sowie in Lateinamerika durchgeführt.

Der asiatisch-pazifische Raum ist der bedeutendste Anteilseigner am globalen Markt für chemische Sensoren und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 7,5 % wachsen. Der Markt für chemische Sensoren im asiatisch-pazifischen Raum wird aufgrund der zunehmenden Industrialisierung und des Wachstums der Gesundheits- und Automobilbranche voraussichtlich stetig wachsen. Die Einführung biologischer Sensoren für Gesundheitsanwendungen treibt die Marktexpansion voran. China und Indien sind aufgrund des zunehmenden Wachstums der Gesundheitsbranche führend auf dem asiatischen Markt für chemische Sensoren. Laut Deloitte erwartet die chinesische Nationale Gesundheitskommission (NHC) im Jahr 2023 einen erheblichen Ausbau der medizinischen Dienstleistungen. Die NHC behauptet auch, dass Chinas Krankenversicherungsfonds seit 2021 der Online-Gesundheitsbranche zugutekommt. Die wachsende Gesundheitsbranche wird dem Markt für chemische Sensoren in den kommenden Jahren eine glänzende Zukunft bescheren.

Darüber hinaus treibt die Einführung von Vorschriften in Indien, die den Einsatz von Sensoren in der chemischen Industrie regeln, das regionale Wachstum voran. Die chinesische Regierung hat mehrere Initiativen zur Eindämmung der steigenden Emissionen des Landes ins Leben gerufen, was zu einer verstärkten Installation chemischer Sensoren in allen Unternehmen geführt hat. Auch hier wird die Branche durch erhöhte Investitionen in neue Öl- und Gasanlagen angetrieben. Die schnelle Expansion der Ölindustrie in den letzten Jahren hat die genaue Überwachung von Umweltschadstoffen zu einem vorrangigen Thema gemacht. In den letzten 15 Jahren ist der Energiebedarf der zehn ASEAN-Länder (Association of Southeast Asian Nations) um 60 % gestiegen. Bis 2040 wird der Energiebedarf der Region voraussichtlich um zwei Drittel steigen. Viele Öl- und Gasunternehmen unterstützen elektrochemische Sensoren, da diese eine bestimmte Gasart und das kleinste Leck zuverlässig identifizieren können.

Darüber hinaus entwickelt China die weltweit größte multifunktionale Forschungsplattform für Nanotechnologie. Die Vacuum Interconnected Nano-X Forschungseinrichtung in Suzhou, Provinz Jiangsu, vereint modernste Materialentwicklung, Geräteherstellung und Testmöglichkeiten in einer einzigen Ultrahochvakuumumgebung. Der Markt für nanochemische Sensoren in den Bereichen Verteidigung und Sicherheit wird in Kürze wachsen.

Für Nordamerika wird für den Prognosezeitraum eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 7,4 % erwartet. Aufgrund der steigenden Nachfrage aus der Automobilindustrie dominiert Nordamerika den Markt für chemische Sensoren. Die zunehmende Umweltverschmutzung ist der Hauptgrund für die Expansion des Fahrzeugsektors. Darüber hinaus wird erwartet, dass der gestiegene Bedarf der chemischen Industrie an Stickoxid- und Ammoniaksensoren das Wachstum des Marktes für chemische Sensoren in diesem Sektor vorantreiben wird. Aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Fahrzeugen dominieren die Vereinigten Staaten den Markt.

Darüber hinaus berichtet ClimateTrade, dass die Vereinigten Staaten im Jahr 2023 5.416 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) ausgestoßen haben. Dies ist Teil der 36,8 Milliarden Tonnen Kohlenstoffverschmutzung, die im Jahr 2023 in die Atmosphäre ausgestoßen wurden. Dies ist doppelt so viel Kohlenstoffverschmutzung wie vor 40 Jahren, und Luftschadstoffe bleiben ein bedeutender Faktor für verschiedene Probleme der Luftqualität. Diese Quellen sind für den Großteil der Partikel- und Ozonablagerung verantwortlich. Die Vereinigten Staaten sind aufgrund der breiten Umsetzung von Industrie 5.0-Konzepten in den Unternehmen des Landes zu einem technologisch fortschrittlichen Zentrum für industrielle Sensorgeräte geworden. Die Präsenz namhafter Sensorhersteller im Land trägt ebenfalls zum Marktwachstum bei.

Europa verfügt über einen florierenden Markt für chemische Sensoren aufgrund einer starken Lebensmittel- und Getränkeindustrie und wichtiger Marktteilnehmer, wie Markteinblicke in den Bereich chemischer Sensoren zeigen. Unternehmen investieren in die Installation chemischer Sensoren, um Lebensmittelsicherheit und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten. Weinhersteller sind ständig bestrebt, Geschmack und pH-Kontrolle zu verbessern, um ein besseres Verbrauchererlebnis zu bieten. Chemische Sensoren werden in Weinherstellungsprozessen immer häufiger eingesetzt und ermöglichen es den Herstellern, Geschmack, Farbe und Aroma des Weins zu verbessern. Laut der Internationalen Organisation für Rebe und Wein (OIV) wird die Europäische Union (EU) im Jahr 2023 voraussichtlich 150 Millionen Hektoliter (MHL) Wein produzieren. Dies ist ein Rückgang von 7 % gegenüber 2022 und 8 % weniger als der Durchschnitt der letzten fünf Jahre.

Die erste Prognose der EU-Exekutive für die Produktion im Jahr 2023 lag bei rund 150 Millionen Hektolitern, wobei die Produktion in Italien und Spanien gegenüber 2022 um 12 bzw. 14 Prozent zurückgehen würde. Infolgedessen wird erwartet, dass diese Variablen den regionalen Markt negativ beeinflussen werden.

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Segmentanalyse

Der globale Markt für chemische Sensoren ist nach Typ, Partikelart, Anwendung und Region segmentiert.

Der Markt ist nach Typ weiter segmentiert in elektrochemisch, optisch, Pallister/katalytisch und Perlen.

Den größten Marktanteil nehmen dabei die Elektrochemikalien ein.

Elektrochemisch

Das Segment der elektrochemischen Sensoren dürfte voraussichtlich das schnellste Wachstum auf dem Markt für chemische Sensoren verzeichnen, da sie häufig zum Erkennen giftiger Elemente und Gase in der Umwelt, in klinischen Laboren, in der Pharmazie sowie in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie eingesetzt werden. Es besteht eine enorme Nachfrage nach elektrochemischen Sensoren, da sie mehrere Vorteile bieten, wie z. B. einen linearen Reaktionsbereich, hervorragende Stabilität und verbesserte Ergebnisse. Die meisten Analysegeräte, die für die oben genannten Anwendungen verwendet werden, erfordern fortschrittliche chemische Sensortechnologien. Elektrochemische Sensoren haben schnelle Reaktionszeiten und niedrige Nachweisgrenzen und können bestimmte Gase wie Kohlenmonoxid, Schwefelwasserstoff und Sauerstoff erkennen. Sie werden häufig in tragbaren Gasdetektoren und Luftqualitätsüberwachungssystemen verwendet.

Optisch

Optische Sensoren erkennen und quantifizieren Analyten durch die Wechselwirkung von Chemikalien und Licht. Dazu kann die Messung von Änderungen bei Lichtabsorption, -emission und -reflexion gehören. Optische chemische Sensoren sind anpassbar und können für verschiedene Substanzen verwendet werden, darunter Gase, Flüssigkeiten und Feststoffe. Optische Sensoren bieten nicht-invasive Überwachungsfunktionen in Echtzeit. Sie überwachen die Umwelt, diagnostizieren Erkrankungen und gewährleisten die Lebensmittelsicherheit. Fluorometrische, kolorimetrische und Oberflächenplasmonenresonanzsensoren sind Beispiele für bestimmte Typen.

Der Markt ist je nach Partikeltyp in die Bereiche Feststoffe, Flüssigkeiten und Gase unterteilt.

Solide leistet einen wesentlichen Beitrag zum Markt.

Solide

Der Feststoffsektor ist einer der größten auf dem Markt für chemische Sensoren. Chemische Sensoren, die für eine zuverlässige Partikelerkennung vorgesehen sind, werden verwendet, um das Vorhandensein von Partikeln und bestimmten stabilen Verbindungen in der Umwelt zu erkennen und zu quantifizieren. Diese Sensoren sind für Anwendungen wie die Überwachung der Luftqualität, industrielle Abläufe und die Kontrolle der Umweltverschmutzung von entscheidender Bedeutung. Zuverlässige Partikelsensoren erkennen luftgetragene Partikel in Ballungsgebieten, Industrieabgase und Arbeitsplätze, an denen Staub- oder Partikelverschmutzung ein Gesundheits- und Sicherheitsrisiko darstellt. Sie helfen dabei, die Auswirkungen von Feststoffpartikeln auf die Luftqualität zu bewerten und zu mildern.

Flüssig

Chemische Sensoren, die für die Erkennung von Flüssigkeitspartikeln entwickelt wurden, erkennen und messen in erster Linie die Konzentration von suspendierten oder gelösten Partikeln in flüssigen Umgebungen. Diese Sensoren sind für die Überwachung der Wasserqualität, flüssigkeitsbasierte Industrieabläufe und die Gesundheitsdiagnostik unverzichtbar. Flüssigkeitspartikelsensoren bewerten die Wasserqualität in Flüssen, Seen und Kläranlagen. Sie sind unverzichtbar für die Erkennung von Schadstoffen, Sedimenten und Partikeln in Flüssigkeiten. In medizinischen Situationen könnten diese Sensoren zu Diagnosezwecken Partikel in physiologischen Flüssigkeiten erkennen.

Der Markt kann je nach Anwendung in die Branchen Chemie, Öl und Gas, Schifffahrt, Wasser und Abwasser, Medizin, Automobil und Umweltüberwachung unterteilt werden.

Der medizinische Bereich ist der größte Endverbraucher des Marktes.

Medizinisch

Chemische Sensoren haben verschiedene medizinische Anwendungen, darunter Diagnostik, Patientenüberwachung und Erkennung spezifischer Biomarker. Biosensoren, ein chemischer Sensor, werden häufig verwendet, um den Glukosespiegel bei Diabetikern zu überwachen, Krankheitserreger zu erkennen und Biomoleküle zu identifizieren, die mit verschiedenen Krankheiten in Zusammenhang stehen. Chemische Sensoren unterstützen eine schnelle und genaue medizinische Diagnostik und ermöglichen eine frühzeitige Krankheitserkennung und eine individuelle Patientenversorgung. Sie sind von entscheidender Bedeutung für die Verbesserung der Gesundheitsergebnisse, da sie Echtzeitdaten zu physiologischen und biochemischen Parametern liefern, die Diagnoseentscheidungen und Behandlungspläne unterstützen.

Chemisch

Chemische Sensoren sind in der chemischen Industrie unverzichtbar, da sie verschiedene chemische Reaktionen überwachen und steuern. Diese Sensoren bestimmen die Konzentrationen bestimmter Chemikalien und gewährleisten so Prozesseffizienz, Qualitätskontrolle und Sicherheit. In Chemieanlagen liefern sie Echtzeitdaten zu Reaktanten, Zwischenprodukten und Produkten und ermöglichen so eine präzise Steuerung und Optimierung von Herstellungsprozessen. Chemische Sensoren helfen der Industrie, Sicherheitsstandards und gesetzliche Vorschriften einzuhalten, und ermöglichen die Herstellung von Chemikalien mit hoher Präzision bei gleichzeitiger Minimierung der Umweltbelastung.

Auswirkungen von Covid-19

Die COVID-19-Pandemie hatte weltweit drastische Auswirkungen auf alle Industriezweige. Das Wachstum des verwalteten Dateitransfers hat jedoch während der Pandemie aufgrund der zunehmenden Digitalisierung der Geschäftsabläufe leicht zugenommen. Dies ermöglicht es Unternehmen, verwalteten Dateitransfer einzuführen, um die Cybersicherheit zu verbessern und das Risiko von Cyberbedrohungen und -angriffen zu verringern. Beispielsweise entdeckte Google Mail täglich etwa 18 Millionen Malware- und Phishing-E-Mails und über 240 Millionen Spam-Nachrichten im Zusammenhang mit COVID-19. Dies hat die Unternehmen dazu gezwungen, verwaltete Dateitransferlösungen einzuführen, um die Cybersicherheit zu verbessern.

Top Key Players of Markt für chemische Sensoren

  1. Abbott Laboratories
  2. Emerson Electric Co.
  3. Denso Corporation
  4. Nova Biochemical Corp.
  5. Thermo Fisher Scientific Inc.
  6. AMETEK Inc.
  7. Alpha MOS
  8. Freescale Semiconductor Inc.
  9. Halma PLC
  10. F. Hoffmann-La Roche AG
  11. Andere

Kürzliche Entwicklungen

November 2023 – Forscher der Incheon National University haben eine neuartige Methode zur Entwicklung organisch-anorganischer Hybridgassensoren mit außergewöhnlicher Ausdauer, Selektivität und Empfindlichkeit vorgeschlagen.

Oktober 2023Emerson schließt die Übernahme von NI ab und baut damit seine weltweite Führungsposition im Bereich der Automatisierung aus.

Markt für chemische Sensoren Segmentierungen

Nach Typ

  • Elektrochemisch
  • Pallister/Katalytische Perle
  • Typ zwei

Nach Partikeltyp

  • Solide
  • Flüssig
  • Gas

Nach Endbenutzer

  • Chemisch
  • Öl und Gas
  • Marine
  • Wasser und Abwasser
  • Medizinisch
  • Automobilindustrie
  • Umweltüberwachung

nach Regionen

  • Nordamerika
  • Europa
  • APAC
  • Naher Osten und Afrika
  • LATAM


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